GUTEN LEBENSLAUFS AUF ENGLISCH SCHREIBEN

Träumen Sie davon, in Großbritannien zu arbeiten? in den Vereinigten Staaten? Einer der entscheidenden Schritte dazu ist die Erstellung eines Lebenslaufs in englischer Sprache. Da wir uns der Arbeit bewusst sind, die mit dem Schreiben eines Lebenslaufs verbunden ist, wären wir wahrscheinlich alle versucht, den französischen Lebenslauf zu kopieren… Legen wir doch gleich den Grundstein! Der Fehler fa-ta-le ist, eine wörtliche Übersetzung zu machen. In der Tat gibt es bestimmte Regeln zu beachten, die spezifisch für das Land sind, in dem Sie arbeiten möchten. Aber lassen Sie sich nicht entmutigen: In diesem Artikel verraten wir Ihnen die Tipps zum Schreiben eines guten Lebenslaufs auf Englisch.

Tipp 1: Zu viele persönliche Informationen loswerden

In einem englischen Lebenslauf gibt es bestimmte persönliche Details, die nicht erwähnt werden sollten, um einer Diskriminierung entgegenzuwirken. Die folgenden Informationen sollten nicht angegeben werden:

  • Geburtsdatum/Alter
  • Nationalität (sofern nicht anders angegeben)
  • vollständige Adresse
  • Geschlecht
  • Familienstand

Fügen Sie Ihrem englischen Lebenslauf auch kein Foto von sich selbst bei.

Tipp 2: Schreiben Sie ein persönliches Statement

Im Durchschnitt verbringt ein Personalverantwortlicher 40 Sekunden damit, einen Lebenslauf zu lesen. Die Herausforderung besteht darin, sich von den anderen Kandidaten abzuheben. Konkret empfehlen wir Ihnen dringend, ein persönliches Statement (persönliches Profil oder Karriereziel) zu verfassen.

In diesem Absatz sollten Sie kurz Ihre Kenntnisse, Fähigkeiten, Leistungen und Karriereziele beschreiben, und zwar so, dass der Personalverantwortliche den Rest Ihres Lebenslaufs lesen möchte. Das persönliche Statement sollte am Anfang Ihres Lebenslaufs stehen und ist wirklich der Anhänger Ihres Lebenslaufs.

Sie kann in drei Teile unterteilt werden:

  • Wer sind Sie?
  • Wie würden Sie ein guter Kandidat sein? (heben Sie Ihre Fähigkeiten und Leistungen hervor, die für die Stelle am wichtigsten sind).
  • Was sind Ihre berufliche Ziele?

Denken Sie also daran: Seien Sie prägnant (3 bis 6 Zeilen), aber vor allem effektiv.

Tipp 3: Seien Sie konkret in Ihren Beschreibungen

Erstens ist es in einem englischen Lebenslauf sehr wichtig, bei der Auflistung Ihrer Aktivitäten und Leistungen konkret zu sein. Vielmehr geht es darum, Ihre beruflichen Leistungen zu quantifizieren. Sie müssen die Ergebnisse zeigen: Wenn Sie z. B. Verkaufsberater in diesem und jenem Geschäft waren, geben Sie an, dass Sie den Umsatz um x % gesteigert haben.

Sie sollten auch auf die Verben achten, die Sie wählen. Verwenden Sie Aktionsverben (statt des Passives) und sprechen Sie nicht in der ersten Person. Die Verben, die Sie auswählen, müssen dynamisch sein. Das Hauptziel ist es, immer überzeugend zu sein. Jeder Satz sollte also mit einem Aktionsverb beginnen, das im Präteritum konjugiert wird, z. B.: „Managed a multicultural team of 15 people“.

Hier ist eine nicht erschöpfende Liste von Aktionsverben, die Ihre Missionen auf eine kraftvolle Weise beschreiben:

  • Erledigt
  • Abgeschlossen
  • Erreicht
  • Verwalten
  • Realisiert
  • Gestärkt
  • Beaufsichtigt

Legen Sie also Verben wie „machen“, „tun“, „geben“ beiseite…

Tipp 4: Passen Sie das Vokabular an das jeweilige Land an

Je nachdem, ob Sie sich z. B. in Großbritannien oder in den USA bewerben, müssen Sie auf das richtige Vokabular achten. Es ist wirklich notwendig, nicht mehrere Arten von Englisch in Ihrem Lebenslauf zu mischen, auf die Gefahr hin, die Glaubwürdigkeit zu verlieren.

Als Faustregel gilt, dass in Großbritannien das Wort „CV“ und in den USA „Resume“ verwendet werden sollte. Um über ein Praktikum zu sprechen, würden Sie im britischen Englisch „Work placement“ und im amerikanischen Englisch „Internship“ schreiben. Sie sollten auch mit dem Vokabular vorsichtig sein, wenn Sie Ihre Diplome erwähnen. So wird z. B. die Sekundarschule im Vereinigten Königreich mit „Secondary School“ übersetzt, während es in den Vereinigten Staaten „High School“ heißt.

Außerdem enden einige Wörter im amerikanischen Englisch auf „ize“ (z. B. „emphasized“), während sie im britischen Englisch als „ise“ geschrieben werden würden (z. B. „emphasised“).

Jetzt haben Sie alle Tipps, die Sie brauchen, um einen guten englischen Lebenslauf zu schreiben und sich von der Masse abzuheben! Und Viel Glück für Ihre nächsten Bewerbungen!

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