Leben in Japan: Beglaubigte Übersetzung Japanisch
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Obwohl Japan kein typisches Einwanderungsland ist, übt das Land doch auf viele Deutsche eine besondere Faszination aus. Nicht nur die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt sind interessant, sondern auch die Mentalität der Japaner. Deutsche können für einen Zeitraum von 90 Tagen ohne Visum nach Japan reisen, was sich vor Ort nochmal um 90 Tage verlängern lässt. Zu diesem Zweck muss man sich beim Einwohnermeldeamt anmelden und die Verlängerung bei der Einwanderungsbehörde beantragen, bestenfalls bevor die ersten 90 Tage um sind. Sollte man jedoch längerfristig in Japan bleiben, benötigt man ein Visum, das vom Aufenthaltszweck abhängt. So gibt es Studentenvisa und Arbeitsvisa, jedoch auch verschiedenste andere Möglichkeiten. Ein Arbeitsvisum kann man bei der japanischen Auslandsvertretung oder Botschaft beantragen.
Zu diesem Zweck benötigt man seinen Reisepass, ein Auftragsformular, ein Passfoto, das nicht älter als sechs Monate sein darf, und das originale Certificate of Eligibility, das vom zukünftigen Arbeitgeber bei der japanischen Einwanderungsbehörde beantragt wird, sowie eine Kopie dieses Dokuments.
Als Einstiegsjob bieten sich Stellen als Sprachlehrer oder Personalvermittler an, da diese Branchen einen überdurchschnittlichen Ausländeranteil aufweisen. Auch Niederlassungen deutscher Unternehmen in Japan bieten sich für deutsche Auswanderer an. Dennoch sind Kenntnisse des Japanischen bei der Arbeitssuche unerlässlich, da sie als Grundvoraussetzung für fast alle Anstellungen gelten. Neben diesen Einstiegsjobs sind vor allem folgende Berufsgruppen gefragt: Ingenieure, IT-Fachkräfte und Fachkräfte aus Wachstumsbranchen, wie der Biotechnologie und der Arzneimittel-Industrie. Die Jobsuche im Internet ist sehr gut möglich. Japanische Arbeitsplätze zeichnen sich durch hohe Löhne und Arbeitsdisziplin aus, wobei es sehr wenig Urlaubstage gibt.
Auch die Suche nach Wohnraum empfiehlt sich via Internet, wobei zu beachten ist, dass große Ballungsräume erheblich teurer sind als ländliche Regionen. Die Einführung des Autos aus Deutschland ist sehr kostspielig und die Voraussetzungen, um ein Auto in Japan anzumelden, sind sehr hoch, da man unter anderem einen Parkplatz nachweisen muss. Man kann seinen deutschen Führerschein bei der zuständigen japanischen Behörde übersetzen lassen, wodurch man dann ein Jahr lang fahren darf. Danach benötigt man jedoch einen japanischen Führerschein.
Die Dokumente, die man zur Kontoeröffnung benötigt, hängen von der speziellen Bank ab, wobei es ein paar allgemeine Anforderungen gibt. So fordern alle Banken ein Langzeitvisum, seinen Reisepass, seine Aufenthaltskarte, die man entweder bei der Einreise oder mit seinem Visum erhält, eine japanische Wohnadresse und Telefonnummer, wozu bei den unterschiedlichen Banken unterschiedliche zusätzliche Dokumente verlangen.
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